Man legte mir
nahe,
am Morgen, um
fünf,
es sei nun
Zeit zum Packen.
Ich war noch
müde
und verstimmt
und ließ die
Botschaft sacken.
Sie standen
da,
in Uniform,
sie schritten
gleich zur Sache.
Mein
Reisewunsch
kam
waffenklar,
im Schoße der
Baracke.
Ich packte
mein Leben,
ich packte
geschwind,
ich folgte
wie befohlen.
Sie trieben
mich
durch Sturm
und Wind,
sie drohten
mit Pistolen.
Ich saß im
Wagen,
eingepfercht,
zwei Männer
hielten Wache.
Ihr Groll bot
sich
dem Argwohn
dar,
sie nannten
mich: „Schlawacke!“
Ich trat aus dem Nebel
ins
schummrige Licht,
gefesselt und in Ketten.
Ein Schlag
traf
eisern ins
Gesicht,
kein Mensch
mochte mich retten.
So lag ich willig,
klein und
schwach,
vergaß die
schönen Träume.
Im
Zellentrakt hielt
ich mich
wach,
von aller
Welt verleumdet.
Die Stunden
verstrichen,
mein Ziel kam
mir nah,
da half mir kein Verkriechen.
Als ich von
oben
Lichter sah’,
konnt’ ich
schon Blutdunst riechen.
Man überließ
mich
meinem Tod:
Bedenkt, was
ich versäumte!
Mein Henker
kam
im Morgenrot,
sein Hieb hat
mich
geläutert.
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